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Musikalischer Lebenslauf Ulrich Janowitz

Mit 4 Jahren: Auf Omas Kaffee-Dosen getrommelt, nach Tonhöhe sortiert

Mit 6-12 Jahren: Akkordeon-Unterricht

Mit 9 Jahren: 1. Single aufgenommen (Seemannslieder mit dem Akkordeon Orchester St.Tönis)

Mit 13 Jahren: Nach einem Jahr unermüdlichen Überredens endlich von meinen Eltern ein Schlagzeug bekommen (Ein Traum wird wahr!!!)

In den folgenden Jahren viele schöne Konzerte in den unterschiedlichsten Bands gespielt, ca. 25 Schlagzeug-Bücher intensiv durchgearbeitet und Unterricht/Masterclasses bei folgenden Weltklasse-Drummern genommen: René Creemers, Joop van Erven, Gary Chaffee, Adam Nussbaum, Jojo Mayer, Jim Chapin, Steve Smith, Terry Bozzio, Kim Plainfield, Frank Malabe, Duduka DeFonseca, Peter Erskine, Cornell Rochester, Pete York, Gene Jackson, Michael Vatcher, Billy Cobham, Gavin Harrison, sowie bei Holger Hälbig und meinem Mentor Jan Rohlfing (Ein Riesendankeschön an Euch alle!)

Mit 16 Jahren: Beginn meiner Schlagzeug-Unterrichtstätigkeit, zunächst privat, später Anstellung als Lehrer an Musikschulen in Köln, Meckenheim und Meerbusch.

Mit 18 Jahren: Vom Hobby- zum Profi-Drummer, in dem Musical „Linie 1“, eine komplette Spielzeit an den Vereinigten Städtischen Bühnen Krefeld & Mönchengladbach

Mit 19 Jahren: Abitur

Mit 20 Jahren: Schlagzeuger im Heeresmusikkorps der Bundeswehr, nach einigen Monaten zum Zivildienst gewechselt

Mit 21-26 Jahren: Studium mit Diplom an der Musikhochschule in Arnheim/Niederlande, Hauptfach Jazz- und Pop-Schlagzeug bei René Creemers und Joop van Erven

Währenddessen und in den letzten Jahren: Konzerte/Tourneen (in Europa, Nordamerika und Asien) und/oder CD-Produktionen mit u.a.

    • – der Worldmusic-Band „Tchalo“
    • – dem Drum’n’Bass-Trio „hiCUT“
    • – der Funk-Partyband „Mo‘ Galaxy“
    • – der JazzRock-Band „Breeze“
    • – dem Ballorchester Julia Graeber
    • – dem Kinder- und Jugendtheater KReSCH
    • – dem Oktoberfest-Orchester „Bavaria Show Express“
    • – der Punk-Rock-Band „Heiter bis Wolkig“
    • – der Gospel-Band „OceanDrive“
    • – Edwin „Oh Happy Day“ Hawkins
    • – Cissy Houston (der Mutter von Whitney Houston)
    • – der „Jungen Philharmonie Köln“
    • – der AIDA-Schiff-Galaband „NoLimit“ (7 Wochen in Asien)
    • – der kurdischen Rockband Baye Bazur in der Kölner Sporthalle vor 7.000 Fans
    • – dem Kinofilm „Sascha“ (Start: 24.3.2011)
    • – den Musicals „Natürlich Blond“, „Eine Hochzeit zum Verlieben“ und „Be More Chill“ im Gymnasium Bad Iburg
  • – dem Buddy Burg Duo

sowie diversen Pop-, Jazz- und Rock-Bands, Symphonie-Orchestern, Chören, Tonstudios, Tänzern und Choreographen.

Webseite: http://www.myspace.com/ulijanowitz

Meine persönlichen musikalischen Einflüsse in chronologischer Reihenfolge, in meiner frühesten Kindheit beginnend: Der Gesang meiner Mutter beim Kochen & Backen, das sonntägliche Quetschkommodenspiel meines Vaters, Ernst Mosch, James Last, Kraftwerk, Disco-Music, Frank Zappa, The Muppet Show, Iron Maiden, Genesis, Queen, Peter Gabriel, Pink Floyd, Marillion, Sting, Buddy Rich Big Band, Chuck Mangione, Allan Holdsworth, Weather Report, Jaco, Steve Vai, King Crimson, Rush,  NYC Knitting Factory (John Zorn, Fred Frith, Bill Frisell), Beastie Boys, Keith Jarrett, Helge Schneider, Björk, Beethoven, Art Blakey & The Jazz Messengers, ECM-Jazz, Nordafrikanischer Raï, Stevie Wonder, Drum’n’Bass (Roni Size, 4hero), Electro (DJ Shadow, Boards of Canada), Balanescu-Quartett, Philip Glass, Contemporary Black Gospel, Mouse on Mars, Jaga Jazzist, Robert Glasper, Steven Wilson, 70ies Progressive Rock, Vulfpeck, Laura Mvula, Calibro 35, Die Ärzte, Kendrick Lamar

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